Piesporter Goldtröpfchen Riesling Spätlese: klassischer, fruchtsüßer Moselwein
Der Piesporter Goldtröpfchen ist eine typische, fruchtsüße Mosel Spätlese, in der sich die wunderbare Balance zwischen Süße und Säure findet.
Die Nase wirkt überraschend fein, mit zartem Mineral und einem Duft von Zuckerwatte. Im Mund findet sich dann ein voller, mundfüllender Weißwein, mit saftig-reifen Fruchtnoten. Die Süße ist sanft und dank einer feinen Säure hat der Wein aber trotzdem eine animierende Frische. Eine typische Mosel Spätlese, für welche die Mosel berühmt ist.
Die Lage Goldtröpfchen erinnert an ein steiles, nach Süden offenes Amphitheater und ist eine der bekannten Weinlagen von der Mosel. Die Piesporter Goldtröpfchen Spätlese ist ein toller Dessertwein, der zu nahezu jedem Dessert passt. Kleiner Tipp: probieren Sie den Wein einmal zu scharfen Gerichten der ostasiatischen Küche.
Bischöfliche Weingüter Trier: Kirche, Wein und Tradition
Die Gründung der Bischöflichen Weingüter Trier Bischöfliches erfolgte im Jahre 1966 durch den Zusammenschluss der drei Traditionsweingüter Bischöfliches Konvikt (gegründet 1840), Bischöfliches Priesterseminar (gegründet 1773) und Hohe Domkirche (gegründet 1851). Das Weingut verfügt damit über eine faszinierende Geschichte, die selbst in der traditionsreichen Weinwelt ihresgleichen sucht. In den späten 1960er Jahren wurde der Gewölbekeller des Bischöfliches Priesterseminares erweitert, um als Weinkeller für das gesamte Weingut zu dienen. Über 30.000 m2 auf drei Ebenen bieten ausreichend Lagerfläche für die Vielzahl an einzigartigen Weinen. Der Keller liegt unterhalb der Trierer Altstadt und geht auf die Römerzeit um 600 n. Chr. zurück. Insgesamt umfasst das Weingut heute über 130 Hektar verteilt auf 145 Parzellen und 35Einzellagen an allen drei Flüssen: Mosel, Ruwer und Saar. Dabei stehen vor allem die Eigenschaften der Einzellagen im Mittelpunkt. Individualität und Charakter werden gezielt herausgearbeitet. Dabei werden moderne Nachhaltigkeit und traditionelle Weinbautechnik miteinander verbunden. Ein großer Teil der Trauben wird auch heute noch in traditionellen Fuderfässern vergoren und ausgebaut. Diese umfassen 1.000 Liter und bestehen aus Eichenholz. Hier vergären die Weine sehr langsam bei kühlen Temperaturen, meist mit eigenen Weinbergshefen. Der Rest der Trauben wird in Edelstahltanks ausgebaut. Viele der Weine besitzen Trauben aus beiden Varianten und verfügen damit über die fruchtig-sanften Noten der Fuderfässer und der frischen Leichtigkeit des Edelstahltanks.
Alkoholgehalt: 8.5%
Jahrgang: 2018
Hinweis Allergene: Sulfite
Weingut/Hersteller: Bischöfliche Weingüter Trier, Gervasiusstraße 1, 54290 Trier, Deutschland
Flaschen |
Preis |
1 bis 12 Flaschen |
8,50€* |
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Flaschen |
Preis |
1 bis 2 Flaschen |
20,00€ |
ab 3 Flaschen |
25,00€ |
ab 6 Flaschen |
30,00€ |
ab 12 Flaschen |
40,00 € |
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