Der Kaitui von Markus Schneider ist ein reiner Sauvignon Blanc voller Kraft und Frische, der wie für gutes Wetter und strahlende Sonne geschaffen wurde.

Sauvignon Blanc ist eine der vielseitigsten Rebsorte. Mit dem Kaitui von Markus Schneider präsentiert sie sich expressiv, frisch und knackig. Die Nase ist intensiv mit strahlenden Fruchtaromen, Tomatenstengel und grünem Gras. Im Mund dominieren die exotischen Fruchtnoten: Grapefruit, Litschi, Stachelbeere und Citrus. Hinzu kommt eine feine Säure und etwas Mineral, die dem Kaitui eine kühle Frische verleihen. Ein expressiver und intensiver Genuss.

Die Trauben stammen aus hochgelegenen, kühleren Lagen mit Kalksteinunterlage, ein weiterer Grund für die präsente Frucht. Die Trauben werden in verschiedenen Reifestadien geerntet, um perfekte Qualität zu garantieren. Dank Frucht und Frische orientiert sich der Kaitui an den Sauvignon Blanc Weinen aus Neuseeland. Sodass auch der Name bewusst gewählt wurde. Kaitui steht in der Sprache der Maori für den Begriff Schneider. Geschmacklich kombinieren wir den Kaitui mit Fisch- und Meeresfrüchtegerichte. Aber auch super zu asiatischen Curries mit einer gewissen Schärfe.

Markus Schneider: Der erfolgreiche Vollblutwinzer aus Ellerstadt in der Pfalz

Markus Schneider kommt zwar aus einer Obstbauernfamilie, die auch Weintrauben erntete. Die Weinproduktion spielte aber bei Familie Schneider keine Rolle, bis der junge Markus damals als knapp 20-jähriger eine Winzerausbildung begann und sich selbst ein Weingut aufbaute. Schneider eckte in der Fachwelt der Winzer schon früh an, zum Beispiel, weil er seinen Weinen außergewöhnliche Namen wie „Hullaballo“, „Holy Moly“ oder eben auch „Black Print“ gab und bis heute gibt. Die Weintrinker aber freuten sich über die ansprechenden, teils amüsanten Namen und griffen zu. Es entwickelte sich eine Erfolgsgeschichte, die Markus Schneider zu einem der bekanntesten und erfolgreichsten Winzer Deutschlands mit großartigem Ruf auf internationaler Ebene machte. Die Weintrauben des Weinguts Schneider wachsen in bis zu 85 Metern Höhe auf fruchtbaren Kalksteinböden und profitieren vom dort vorherrschenden, einzigartigen Mikroklima.