GAJA Barbaresco: ein Wein von Weltformat

Ein feinstrukturierter, komplexer Rotwein mit Power und Finesse.

GAJA und Barbaresco, zwei Worte, welche die Herzen jeden Weinliebhabers weltweit höher schlagen lassen. GAJA-Weine sind magische Weine. Der Duft ist fein und gleichzeitig aromatisch, mit Aromen von Beeren, Veilchen, gerösteten Kaffeebohnen und einer dezenten Würze. Im Mund dann eine eindrucksvolle Kombination aus Kraft und Eleganz, Tiefe und Komplexität. Noten von Kirsche, Beeren, Vanille, Würze, floralen Anklängen und etwas Rauch. Die Frucht ist durchdringend und allzeit präsent, die Säurestruktur bringt dem Wein eine kontrastreiche Frische die Tannine sind fest und bilden das Grundgerüst.

Ein Wein der absoluten Spitzenklasse! Dazu noch ein Reifepotential im Bereich von Jahrzehnten. Ein Wein für die besonderen Momente im Leben, dazu ein großartiges Geschenk.Sollten Sie den GAJA Barbaresco zum Essen genießen wollen, kombinieren Sie ihn mit den besten Zutaten, die Sie finden können. Geschmortes oder gegrilltes Rindfleisch, erdige und gehaltvolle Soßen, Pilze, Morchel oder Trüffel.

GAJA – die Legende aus dem Piemont

Gelegen im legendären Weinort Barbaresco liegt das Anwesen des ebenso bekannten wie renommierten Weingutes Gaja. Ursprünglich stammt die Familie Gaja aus Spanien. Im 17. Jahrhundert trieb es sie jedoch nach Italien und 1859 wurde das Weingut von Giovanni Gaja in Barbaresco gegründet. Im Jahr 1961 übernahm Angelo Gaja in der 4. Generation die Führung im Familienbetrieb. Dieser Führungswechsel führte zu einer Art Revolution im Betrieb, die sich sogar auf viele weitere Betriebe der Region auswirken sollte. Angelo Gaja studierte zuvor in Italien und Frankreich Weinherstellung und sammelte außerdem viel praktische Erfahrung in angesehenen Betrieben. Dieses Wissen floß schon in den ersten Jahren seiner Betriebsführun ein. Zu diesen Veränderungen gehörten: eine strengere Regulierung des Ertrags, Rebschnitt und Stockdichte, sowie Neuerungen im Weinkeller, wie die Nutzung von Barriquefässern. Besonders prägend war jedoch die Einführung ausländischer, hauptsächlich französischer, Rebsorten. 1978 beispielsweise ließ Gaja in Barbaresco eine erstklassige Nebbiolo-Lage mit Cabernet Sauvignon-Rebstöcken bepflanzen, in späteren Jahren folgten Weinberge mit Chardonnay und Sauvignon Blanc. Heute besitzt das Weingut allein im Piemont über 100 Hektar Weinberge, dazu einige der spektakulärsten Lagen in Barbaresco wie: Costa Russi, Sori Tildin oder Sori San Lorenzo. Hatte das Weingut bereits vor der Angelo Gaja einen exzellenten Ruf, so ist man heute im Olymp der internationalen Weinszene ansässig. Die Qualität ist herausragend und die Preise steigen mit jedem Jahrgang in die Höhe. Wer das nötige Kleingeld besitzt, sollte sich die Chance auf diesen einmaligen Genuss jedoch auf keinen Fall eingehen lassen.